Apotheker in Sorge: Experten mit DDR-Ausbildung fehlen
"2030 gehen in Ostdeutschland die letzten Pharmazie-Ingenieure in Rente", sagt die Kammergeschäftsführerin aus Sachsen-Anhalt. Wie auch der Thüringer Apothekerverband plädiert der Chef des sächsischen Verbandes für mehr Pharmazie-Studienplätze, konkret an den Unis in Jena und Leipzig. In Brandenburg, wo es bislang keinen Pharmazie-Studiengang gibt, müsse ein solcher dringend aufgebaut werden, fordert die dortige Kammer.
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