AWO aus der Welfenstadt wollte zusammen mit der AWO-Krankenhausbetriebsgesellschaft aus Magdeburg eine Betreibergemeinschaft bilden

Vor einigen Wochen schließlich teilte Asklepios mit, „den Verkaufsprozess abzubrechen“. In Gang gebracht wurde das Verfahren, weil das Bundeskartellamt wettbewerbsrechtliche Probleme sah. Asklepios hatte bekannt gegeben, 10,1 Prozent der Anteile am Konkurrenten Rhön erwerben zu wollen. Damit hätte der Konzern so viele Stimmrechte an dem Rivalen gehabt, um wichtige Entscheidungen blockieren zu können.

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