Öffentliche Führungen zur Ausstellung „DA IST ETWAS. Krebs und Emotionen“

PRESSEMITTEILUNG der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Nr. 60/2024
Magdeburg, 21. Oktober 2024

Eine bewegende Ausstellung bietet seit dem 20. September 2024 an der Universitätsmedizin Magdeburg einen tiefen Einblick in die historischen, kulturellen und emotionalen Dimensionen von Krebs.

Die Universitätsmedizin Magdeburg lädt zu öffentlichen Führungen durch die Ausstellung „DA IST ETWAS. Krebs und Emotionen“ ein. Die Ausstellung widmet sich vom 20. September 2024 bis zum 30. Juni 2025 den emotionalen Aspekten einer Krebserkrankung und beleuchtet die Bandbreite der Gefühle, die Betroffene und ihre Angehörigen erleben – von Angst und Wut bis hin zu Hoffnung und Lebenswillen. Mehr Infos http://get.med.ovgu.de

Kostenlose Führungen ohne Anmeldung
Interessierte Besucherinnen und Besucher können kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung teilnehmen. Eine Führung dauert ca. 45 Minuten. Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich. Die nächsten Termine sind:

· Donnerstag, 24.10.2024, um 16 Uhr

· Freitag, 25.10.2024, um 11 Uhr

· Donnerstag, 21.11.2024, um 16 Uhr

· Freitag, 22.11.2024, um 11 Uhr

· Donnerstag, 05.12.2024, um 16 Uhr

Öffnungszeiten und Ausstellungsort

· Montag bis Freitag, jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr

· Ort: Haus 7/Neuer Hörsaal auf dem Campus der Universitätsmedizin Magdeburg, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg

Individuelle Führungen für Gruppen

Gruppen können zudem nach Absprache individuelle Führungen buchen. Interessierte wenden sich bitte an Annett Göth, Institut für Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg unter annett.goeth@med.ovgu.de<mailto:annett.goeth@med.ovgu.de> oder telefonisch unter 0391/67 24340.

Die Ausstellung wird durch die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsstiftung unterstützt.

Foto: Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung „DA IST ETWAS. Krebs und Emotionen“ an der Universitätsmedizin Magdeburg. Fotograf: Ramon Kubatzki/Universitätsmedizin Magdeburg