Depressionen insbesondere in Süddeutschland häufiger diagnostiziert als im Norden oder Osten Deutschlands
Diese Schwankungsbreiten können nicht allein durch tatsächliche unterschiedliche Erkrankungshäufigkeiten in den Regionen erklärt werden. Vielmehr ist ein Zusammenhang mit Regionalindikatoren wie der Ärztedichte (Nervenarzt, Hausarzt, Psychiater, Psychotherapeut) nachweisbar.
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