Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. spricht sich erneut für die Nierenlebendspende aus, um dem Mangel an Spendernieren zu begegnen
Vor dem Hintergrund mangelnder Organe mahnt Prof. Fornara (Halle) außerdem ein Konzept für eine differenzierte Nachsorge der Nierenempfänger an, "denn über 10% der transplantierten Organe verlieren wir heute aufgrund nicht optimaler Nachsorge".
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