Fast 25.800 ratsuchende Menschen meldeten sich bis Mitte Dezember beim Giftinformationszentrum Erfurt
Das Informationszentrum wird von den Bundesländern Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam betrieben. Bei etwa der Hälfte der Anrufe ging es um Vergiftungen durch Medikamente vor allem wegen Verwechslung oder durch falsche Einnahme. Hauptsächlich passiere das bei bestimmten Schmerzmitteln.
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