"Bluthochdruck" am 22.5. in Magdeburg
127. Medizinischer Sonntag am 22. Mai 2016
Bluthochdruck steht auf der Top-Ten-Liste der bedrohlichen Krankheiten weltweit und es ist nicht nur eine Alterserkrankung. Zwar sind vor allem ältere Menschen betroffen, zunehmend jedoch auch Jüngere. Ein unbehandelter Bluthochdruck kann in jedem Alter schwerwiegende Folgen haben, denn er ist der größte Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Tückische daran ist, dass er häufig über viele Jahre unerkannt bleibt, da er nur wenige erkennbare Symptome aufweist.
Bereits durch Veränderungen der Lebensführung ist es oftmals möglich, den erhöhten Blutdruck etwas zu senken. Lässt sich der Hochdruck durch eine veränderte Lebensweise allein nicht ausreichend reduzieren, kommen Medikamente zum Einsatz. Aber auch diese führen mitunter nicht zum gewünschten Erfolg. Doch welche Möglichkeiten gibt es dann, zusätzlich zu Medikamenten den Blutdruck gut einzustellen?
Um bewährte und neue Methoden zur Behandlung des Bluthochdrucks geht es beim 127. Medizinischen Sonntag am 22. Mai 2016 in Magdeburg mit Klinikdirektor Prof. Dr. Peter R. Mertens und Oberarzt Dr. Christos Chatzikyrkou von der Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie Magdeburg.
Der Medizinische Sonntag eine gemeinsame Vortragsreihe von Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum beginnt um 10.30 Uhr im Uni-Hörsaal 1, Gebäude 26 (Nähe Universitätsbibliothek) in der Pfälzer Straße. Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.
Die während des Medizinischen Sonntags gehaltenen Vorträge kann man sich im Nachgang im Internet jederzeit noch einmal ansehen unter www.med.uni-magdeburg.de/medizinischer_sonntag.