AWO-Fachkrankenhaus Jerichow wird weiter modernisiert / Minister Bischoff bringt Fördermittelvertrag
Gesundheitsminister Norbert Bischoff übergibt am Dienstag der Landesvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt, Petra Grimm-Benne, einen Fördermittelbescheid über weitere knapp 400.000 Euro. Mit dem Geld sollen Brandschutzvorkehrungen erneuert werden. Weitere umfangreiche Umbauten an zwei Stations- und Therapiegebäuden sind in Planung und sollen über eines der nächsten Investitionsprogramme realisiert werden.
Gesundheitsminister Bischoff betonte im Vorfeld: "Der Krankenhaus-Strukturwandel in Sachsen-Anhalt ist bemerkenswert. Seit 1991 wurden gut 3,4 Milliarden Euro in die Krankenhauslandschaft in Sachsen-Anhalt investiert. Das hohe Qualitätsniveau der stationären Versorgung der Bevölkerung gilt es zu halten und zu sichern."
AWO-Landesvorsitzende Grimm-Benne würdigte die engagierte Arbeit der Beschäftigten im Krankenhaus Jerichow. Sie sagte: "Trotz manch baulicher Unzulänglichkeit gewährleisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit Jahren eine Eins-A-Versorgung für die Patientinnen und Patienten. Dies wird auch über eine Vereinbarung zur Qualitätssicherung mit den Krankenkassen dokumentiert. Nicht jedes Krankenhaus in Sachsen-Anhalt ist da schon so weit. Für Jerichow war es hingegen eine Selbstverständlichkeit, sich in die Pflicht nehmen zu lassen."
Das AWO-Fachkrankenhaus Jerichow übernimmt die psychiatrische Versorgung für den Landkreis Jerichower Land sowie das Gebiet im Altkreis Havelberg. Teile des Krankenhausensembles wurden zu DDR-Zeiten von den in Deutschland stationierten russischen Truppen als Militärlazarett genutzt.
Gesundheitsminister Bischoff betonte im Vorfeld: "Der Krankenhaus-Strukturwandel in Sachsen-Anhalt ist bemerkenswert. Seit 1991 wurden gut 3,4 Milliarden Euro in die Krankenhauslandschaft in Sachsen-Anhalt investiert. Das hohe Qualitätsniveau der stationären Versorgung der Bevölkerung gilt es zu halten und zu sichern."
AWO-Landesvorsitzende Grimm-Benne würdigte die engagierte Arbeit der Beschäftigten im Krankenhaus Jerichow. Sie sagte: "Trotz manch baulicher Unzulänglichkeit gewährleisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit Jahren eine Eins-A-Versorgung für die Patientinnen und Patienten. Dies wird auch über eine Vereinbarung zur Qualitätssicherung mit den Krankenkassen dokumentiert. Nicht jedes Krankenhaus in Sachsen-Anhalt ist da schon so weit. Für Jerichow war es hingegen eine Selbstverständlichkeit, sich in die Pflicht nehmen zu lassen."
Das AWO-Fachkrankenhaus Jerichow übernimmt die psychiatrische Versorgung für den Landkreis Jerichower Land sowie das Gebiet im Altkreis Havelberg. Teile des Krankenhausensembles wurden zu DDR-Zeiten von den in Deutschland stationierten russischen Truppen als Militärlazarett genutzt.