Wie gut die Antwort auf die Frage "Wird offen gelegt, wie das Angebot finanziert wird?" vor dem Leser wie im Beispiel der Arzt-Auskunft.de versteckt wird, wird leider nicht von der ÄZQ gefragt!mehr s. Artikel Englisch/Schindler, s. auch TK-Sprecher ...

Zwei Grundrezepte kennt die Welt: Zeit heilt und, zweitens, Zeit ist Geld.Mit Zeit, zuvor in Geld verwandelt,Ward mancher Fall schon gut behandelt.Doch ist auch der nicht übel dran,Der Geld in Zeit verwandeln kannUnd , nicht von Wirtschaftsnot ...

Der Pflegebedarf könnte durch ein anderes Gesundheitsverhalten, medizinischen Fortschritt sowie verstärkte Reha- und Präventionsmaßnahmen weniger stark steigen als rein demographisch errechnet.mehr s. diw.de

Die neue Richtlinie sieht einen Demografiefaktor vor, der die im Bundesgebiet unterschiedliche Alterung der Bevölkerung berücksichtigt.mehr s. g-ba.de // Anzahl der Psychotherapeuten in Deutschland wird um über 6.000 sinken und Am meisten ...

Sachsen-Anhalt liegt mit 4,8 deutlich und Thüringen mit 4,1 Behandlungen knapp über dem Bundesdurchschnitt von 3,9 Behandlungen.mehr s. wido.de

Auf die Enthüllung des BMG-Spions folgen jetzt erste Reaktionenmehr s. deutsche-apotheker-zeitung.de // Wie nahe kamen Ihnen die Pharma-Spione, Herr Gesundheitsminister? // Wo ist der amtierende ABDA-Präsident? // ABDA prüft eigene Compliance // ...

Jetzt gibt es für diese Patienten einen verbrieften Anspruch auf aufsuchende Betreuung. Bisher war sie vor allem durch ehrenamtliches Engagement von Zahnärzten getragen.mehr s. kzbv.de

Bisher erlaubt der Tarifvertrag die Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Obergrenze von 48 h auf 60 h pro Woche.mehr s. marburger-bund.de und Krankenhäuser haben nur einen auf 2% gedeckelten Preiserhöhungsspielraum, s. auch 40% der ...

Wer sich das Krankenhaus selbst aussucht, ist in der Regel zufriedener mit seinem Aufenthalt.mehr s. uni-hamburg.de

In Sachsen-Anhalt mit 2,7% sowie Brandenburg und Thüringen mit 1,8% liegen die größten Zuwächse vor. mehr s. aerztezeitung.de, s. auch KBV informiert Ärzte über zulässige und unzulässige Formen der Zusammenarbeit und Eine eingehende Lektüre ...