Gesundheitsneuigkeiten aus Sachsen-Anhalt

2015 mehr als 20.000 Geburten nach künstlicher Befruchtung

Die Chancen, nach einer künstlichen Befruchtung ein Kind zu bekommen, waren nach wie vor stark abhängig vom Alter der Mutter: Bei einer 35-jährigen Frau lagen sie bei 27% pro Embryonen-Transfer, bei einer 40-Jährigen bei 15% und bei einer ...
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13.12.2017

Menschen in Mitteldeutschland bekommen häufig Physiotherapie

Frauen in Sachsen nehmen sie mit einem jährlichen Anteil von 35% bundesweit am häufigsten in Anspruch. mehr s. rki.de
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13.12.2017

Studie von Prof. Augurzky ea: "Bürokratie und Deregulierung im Gesundheitswesen"

Der 10-Punkte-Plan beginnt mit "1. Stopp weiterer Bürokratie und Einsetzung einer Task-Force Entbürokratisierung durch den Bundestag zur Identifikation und zum Monitoring bestehender Regelungen und Gesetze." mehr s. ...
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13.12.2017

Ein Fünftel der Schüler raucht Shisha

Zur Erhitzung des Tabaks wird Wasserpfeifenkohle verwendet. Bei der Verbrennung der Kohle entstehen erhebliche Mengen an Kohlenmonoxid. In jüngster Zeit berichten Krankenhäuser von einer steigenden Zahl von Shisha-Rauchern, die sie wegen ...
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12.12.2017

Gutachten empfiehlt Strukturfonds für versorgungsrelevante Apotheken

Wirtschaftlich mittelfristig gefährdet seien rund 7.600 Betriebsstätten – davon 5.300 in städtischen und großstädtischen Räumen und 2.300 in ländlichen Kreisen. mehr s. aerzteblatt.de
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12.12.2017

Thüringen will "Werbeverbot" für Abtreibung kippen

5 Bundesländer machen sich dafür stark, das bisher geltende Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche zu kippen. Am Freitag wollen sie eine entsprechende Initiative in den Bundesrat einbringen. mehr s. thueringer-allgemeine.de
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12.12.2017

PKV-Institut: Diskussion um Wartezeiten ist eine Phantomdebatte

Wenn der Versichertenstatus per Gesetz vereinheitlicht würde, könnte sich die Wartezeit schon rein rechnerisch aufgrund des relativ geringen Marktanteils der PKV (11%) kaum verändern: Ohne PKV-Versicherte verkürzte sich die Wartezeit auf ...
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11.12.2017

Die Hass-Liebe der Deutschen zum Krankenhaus vor Ort

Die Deutschen vertrauen ihren örtlichen Kliniken; ein Viertel würde sogar eine Sonderabgabe zahlen, um sie vor der Schließung zu retten. Paradox, denn: Behandeln lassen will sich dort kaum jemand. mehr s. welt.de
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10.12.2017

Nürnberger Psychogerontologen untersuchten, welche Bedingungen und Chancen zu einem langen Leben in weitgehender Selbstbestimmung beitragen

Für eine hohe Lebensfreude und ein hohes subjektives Gesundheitserleben in der zehnten Dekade des Lebens erscheint insbesondere körperliche Aktivität bedeutsam, ob es zufriedenstellende, enge Vertrauensbeziehungen im Umfeld gibt und wie gut ...
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08.12.2017

"Wie gut sind unsere Ärzte?" am 12.12. im ZDF

Immer wieder ist von Ärztemangel die Rede. Das Problem liegt vor allem in der Verteilung: In den Städten gibt es eher mehr, auf dem Land weniger Mediziner. In Brandenburg etwa kommt auf 256 Einwohner nur ein Arzt. In Hamburg ist ein Arzt für ...
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08.12.2017