Hier sind es 21%, in Baden-Württemberg nur 5%.
mehr s. tk.de, s. auch Beschäftigte
im Gesundheits- und Verkehrswesen haben besonders häufig
Schwierigkeiten, private Interessen mit der Arbeit zu vereinbaren
DKG zum Krankenhaus-Barometer: Finanzielle Defizite nicht länger akzeptabel
mehr s. dkgev.de, s. auch Mehr
als die Hälfte der Patienten, die eine Notaufnahme aufsuchten,
bewerteten die Dringlichkeit ihrer ärztlichen Behandlung als niedrig
Außerdem weist er erhebliche ordnungspolitische Schwächen auf: Die
Entscheider sind vor allem Vertreter der Sektoren, die man mit der
Förderung von neuen Versorgungsformen doch gerade aufheben wolle.
mehr s. aok-bv.de
Sie zeigen einen weiteren Prävalenzanstieg für die alten und die
neuen Bundesländer, wobei es in der ehemaligen DDR heute teilweise
deutlich mehr Diabetiker gibt als im Westen. Die 12-Monats-Prävalenz in
Sachsen-Anhalt lag zuletzt bei 13,1 ...
Der Arzt könne für diese nur so viel abrechnen wie für ein Telefonat.
Wenn die Kassen diesen Service pushen wollten, müssten sie den Betrag
erhöhen.
mehr s. aerzteblatt.de
Die Zahl der Koronarangioplastien sei "viel höher" als in den anderen
untersuchten Ländern und könne nicht mit einer höheren Inzidenz
ischämischer Ereignisse erklärt werden. Auch die Werte für Knie- und
Hüft-Totalendoprothesen lägen 80 ...
Das sind Kupke und Sabatowski (beide DD), Baerwald (L), Kraya (HAL),
Meißner und Storch (beide J), Reuter (GRZ), Richter (C), Günther (MD)
und Malessa (WE).
mehr s. focus.de
Auslöser für einen allergischen Schock war ein Antibiotikum, das die
Ärztin Anna jedoch gar nicht gegeben hat. Ein medizinisches Rätsel für
Anna, bis sie herausfindet, dass die Klinik ein massives Hygieneproblem
hat.
mehr s. daserste.de ...
Verbraucherzentralen haben 25 Nahrungsergänzungsmittel auf ihre
Dosierung, Zusammensetzung und Werbeversprechen geprüft. Der Nutzen der
Produkte ist fraglich, die Mittel sind häufig zu hoch dosiert und können
zum Teil sogar gesundheitliche ...