Prof. Schmitt (UKD): Mindestmengen sind ein Teil der Lösung. "Es ist nicht ganz so einfach, exakte und wissenschaftlich begründete Mindestmengen zu ermitteln." mehr s. sz-online.de, s. auch Traumanetzwerke zeigen, dass das Patientenvolumen in ...

Die ambulanten und stationären Strukturen müssen dem sich ändernden Bedarf an medizinischer Versorgung angepasst werden, die ambulante Notfallversorgung muss weiterentwickelt und die Bedarfsplanung muss überprüft werden. mehr s. kbv.de, ...

Kailuweit: "Momentan versichern 30 Kassen über 90% aller Menschen." Diese 30 würden für die Versorgung der Versicherten ausreichen. mehr s. welt.de

Die diesjährige Radtour am 20.5. führte erstmals in eine Uniklinik, in Schkopau blickten wir vom Schlossturm auf die längste Eisenbahnbrücke Europas und dann vom UKH-Hubschrauberlandeplatz auf Halle. mehr s. gesundheit-sachsen.de

Gesunde Lebensmittel müssten einfacher zugänglich und kostengünstiger angeboten werden. Denkbar ist aber auch eine Steuer auf ungesunde Produktemehr s. heute.de, s. auch Über 350.000 Unterschriften bei foodwatch-Kampagne: "Schluss mit ...

In Deutschland sind jedes Jahr 9,8 Millionen Menschen betroffen, davon etwa 2/3 Frauen und 1/3 Männer. Prof. Wittchen (TUD) nennt durchschnittlich 3-5 YLD (years lived in disability). mehr s. aerzteblatt.de

Und zwar nicht, weil es dort mehr Pflegepersonal gebe, sondern weil dort mehr Patienten ambulant versorgt werden. "Vielleicht haben wir keinen Pflegekräftemangel sondern eine falsche Versorgung." mehr s. bibliomedmanager.de

Dies sind der Leipziger Allgemeinmediziner Dr. Thomas Lipp und der HNO-Arzt Dipl.-Med. Bruno Jung aus Aschersleben. Neuer Vorsitzender in Thüringen ist Dr. Jörg Müller, Augenarzt in Gera. mehr s. hartmannbund.de

Außerdem: Das Finale der Aktion Abnehmen mehr s. mdr.de, s. auch "Gefährliche Medikamente – gepanscht, gestreckt, gefälscht" am 17.5. im Ersten und Das durchaus reale Problem von Arzneimittelfälschungen wird gewaltig überzeichnet und ...

Hinzu kommen 21 Institutsambulanzen an geriatrischen Krankenhäusern. Der Gesetzgeber wollte die spezialisierte geriatrische Versorgung ursprünglich allein den Ambulanzen der Krankenhäuser überlassen, wogegen die KBV mit Erfolg interveniert ...