Gesundheitsneuigkeiten aus Sachsen-Anhalt

KKH erhöht Beitrag um 0,3% auf 16,1%

Der durchschnittliche Beitrag in der GKV liegt aktuell bei 15,7%.mehr s. aerztezeitung.de und Sie schließt damit zur DAK auf, während die AOK Sachsen-Anhalt mit 14,9% die bundesweit preiswerteste Kasse bleibt
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22.03.2017

Asklepios kritisiert Ursachen der Arbeitsverdichtung in deutschen Kliniken

Die Zahl der Krankenhausentlassungen in Deutschland liegt um mehr als das Doppelte über der in Frankreich, dagegen beträgt die Fallvergütung in Deutschland nur etwa die Hälfte von der im Nachbarland.mehr s. asklepios.com
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21.03.2017

Helios und Marburger Bund erzielen Tarifeinigung

Sie beinhalten Gehaltssteigerung von 2,3% für 2017 und 2,6% für 2018 sowie Stundenentgeltsteigerungen für Ruf- und Bereitschaftsdienstemehr s. helios-kliniken.de, s. auch Tarifeinigung zwischen Helios und Verdi: Verdi lehnt Zulage für ...
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21.03.2017

Nahrungsergänzungsmittel und zusätzliche Vitamine sind nur für eine kleine Gruppe von Verbrauchern sinnvoll

Viele der Tabletten, Säfte und Pulver sind überteuert und schlicht nutzlos.mehr s. mdr.de
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21.03.2017

60% der Nutzer von Arztbewertungsportalen haben sich aufgrund der dort gefundenen Infos schon einmal für einen bestimmten Arzt entschieden

Bei den unter 40-Jährigen sind es sogar fast 70%. Frauen haben sich aufgrund der Online-Bewertungen häufiger (50%) schon einmal gegen einen bestimmten Arzt entschieden als Männer (34%).mehr s. bertelsmann-stiftung.de
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20.03.2017

Beim Zugang zur medizinischen Versorgung liegt Deutschland vorn

Auf einen Termin beim Facharzt müssen in Deutschland nur 3% 2 Monate oder länger warten. In den Niederlanden sind es mehr als doppelt so viele, in der Schweiz 3x so viele. Folgerichtig kommentierte die OECD: "Im internationalen Vergleich führt ...
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20.03.2017

Hausärzte lesen am häufigsten das Ärzteblatt

Mit 70% rangiert es deutlich vor "Der Hauarzt", "MMW" und "Der Allgemeinarzt" (alle drei knapp 50%)mehr s. wido.de
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20.03.2017

Gröhe gegen das Urteil des Leipziger Bundesverwaltungsgerichtes zum Recht auf Zugang zu einem tödlichen Medikament

"Eine staatliche Behörde wie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte darf nicht zum Handlanger der Beihilfe zur Selbsttötung werden. Das würde jedes Bemühen untergraben, Selbsttötung durch Hilfe und Beratung zu verhindern."mehr ...
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18.03.2017

Ambulante Behandlungskosten liegen in Mitteldeutschland 4,5% unter dem Bundesdurchschnitt

Die alters- und geschlechtsstandardisierten Kosten in den Stadtstaaten Hamburg und Berlin liegen ca. 15% bzw. 13% über dem Bundesdurchschnitt.mehr s. barmer.de
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17.03.2017