Neues Schmerzzentrum im Bergmannstrost Halle
Es ist eines der größten dieser Art sowohl in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, als auch im Vergleich mit anderen BG-Kliniken. Mit der Optimierung der Patientenbetreuung und der Arbeitsbedingungen geht man in Halle neue Wege. Neben einer Schmerzambulanz und modernen Behandlungsräumen steht chronisch schmerzkranken BG-Patienten eine 20-Bettenstation mit komfortablen, hotelähnlichen Zweibettzimmern zur Verfügung. Perspektivisch möchte man diese Leistungen gern auch Patienten anderer Kostenträger anbieten.
Zur optimalen Abdeckung der Patientenbelange kooperiert das Schmerzentrum eng mit der Abteilung für Medizinische Psychologie und der Fachklinik für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Die interdisziplinäre Arbeit ist besonders wichtig, um die Schmerztherapie dem Rehabilitationserfolg, z. B. nach schweren Arbeitsunfällen, anzupassen. Ziel ist, eine schmerzarme und dadurch schnellere Rehabilitation der Patienten zu erreichen.
Das mit mehreren Ärztinnen und Ärzten sowie zwei speziell ausgebildeten Schmerzschwestern besetzte Schmerzzentrum profitiert nicht nur von seiner Personalstärke. Der Einrichtung kommen insbesondere die zahlreichen Subspezialisierungen des ärztlichen Personals zu Gute. Diese Qualifikationen sind Grundlage dafür, dass man neben der High-Tech-Medizin auch mit alternativer Medizin bewährte Wege gehen kann. So gehören unter anderem Phyto- und Neuraltherapie sowie Homöopathie zu diesen Verfahren, die praktiziert werden können. Vor allem durch Akupunktur, die seit mehreren Jahren einen festen Platz im Therapieplan hat, können oft erstaunliche therapeutische Effekte erzielen werden.
Das erweiterte und modernisierte Schmerzzentrum der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin (Direktor: PD Dr. Ralph Stuttmann) wird von Oberarzt Dr. Holger Baust geleitet. Es leistet einen wichtigen Beitrag, um dem berufsgenossenschaftlichen Auftrag nach umfassender und schnellstmöglicher Rehabilitation der Patienten zu entsprechen.
Zur optimalen Abdeckung der Patientenbelange kooperiert das Schmerzentrum eng mit der Abteilung für Medizinische Psychologie und der Fachklinik für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Die interdisziplinäre Arbeit ist besonders wichtig, um die Schmerztherapie dem Rehabilitationserfolg, z. B. nach schweren Arbeitsunfällen, anzupassen. Ziel ist, eine schmerzarme und dadurch schnellere Rehabilitation der Patienten zu erreichen.
Das mit mehreren Ärztinnen und Ärzten sowie zwei speziell ausgebildeten Schmerzschwestern besetzte Schmerzzentrum profitiert nicht nur von seiner Personalstärke. Der Einrichtung kommen insbesondere die zahlreichen Subspezialisierungen des ärztlichen Personals zu Gute. Diese Qualifikationen sind Grundlage dafür, dass man neben der High-Tech-Medizin auch mit alternativer Medizin bewährte Wege gehen kann. So gehören unter anderem Phyto- und Neuraltherapie sowie Homöopathie zu diesen Verfahren, die praktiziert werden können. Vor allem durch Akupunktur, die seit mehreren Jahren einen festen Platz im Therapieplan hat, können oft erstaunliche therapeutische Effekte erzielen werden.
Das erweiterte und modernisierte Schmerzzentrum der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin (Direktor: PD Dr. Ralph Stuttmann) wird von Oberarzt Dr. Holger Baust geleitet. Es leistet einen wichtigen Beitrag, um dem berufsgenossenschaftlichen Auftrag nach umfassender und schnellstmöglicher Rehabilitation der Patienten zu entsprechen.