Professor Buerke neuer Präsident der internistischen Intensivmediziner
Er hat dieses Amt für zwei Jahre inne. Die DGIIN hat die Förderung der wissenschaftlichen Forschung, der Lehre und der Krankenversorgung auf dem Gebiet der Internistischen Intensiv- und Notfallmedizin zum Ziel. So sollen Diagnostik- und Behandlungsoptionen für die zu behandelnden Patienten im Einflussbereich der Gesellschaft stetig aktualisiert und verbessert werden. Nach Professor Dr. Karl Werdan (Direktor der Klinik für Innere Medizin III) ist Professor Buerke der zweite Präsident der Gesellschaft, der aus Halle kommt. Professor Werdan hatte das Amt von 2001 bis 2004 inne.
Mit dem Begriff Intensivmedizin werden zum einen medizinische Verfahren zur Überwachung, Wiederherstellung und Aufrechterhaltung gefährdeter oder gestörter Vitalfunktionen bei lebensbedrohlich Verletzten oder Erkrankten bezeichnet. Zum anderen beinhaltet der Begriff spezielle medizinische Strukturen in Form gesonderter Betteneinheiten, deren personelle Besetzung und apparative Ausstattung die notwendigen Voraussetzungen für die Anwendung derartiger Verfahren zur Protektion der Vitalfunktion bieten.
Professor Buerke studierte in Gießen Medizin und absolvierte an der Universität Mainz seine Facharztausbildung. Seit 2002 ist er Oberarzt an der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III des Universitätsklinikums Halle (Saale). Seit mehr als elf Jahren ist er Facharzt für Innere Medizin und trägt seit 2001 die Zusatzbezeichnung Kardiologe. Professor Buerke qualifizierte sich unter anderem auf den Gebieten Internistische Intensivmedizin, Qualitätsmanagement, Infektiologie, Kardio-MRT, Strahlenschutz und Management im Gesundheitswesen weiter. Er wurde mehrfach ausgezeichnet und ist Herausgeber der Zeitschrift Intensiv- und Notfallmedizin. 2008 wurde der Mediziner zum außerplanmäßigen Professor ernannt.
Halle, September 2010
Mit dem Begriff Intensivmedizin werden zum einen medizinische Verfahren zur Überwachung, Wiederherstellung und Aufrechterhaltung gefährdeter oder gestörter Vitalfunktionen bei lebensbedrohlich Verletzten oder Erkrankten bezeichnet. Zum anderen beinhaltet der Begriff spezielle medizinische Strukturen in Form gesonderter Betteneinheiten, deren personelle Besetzung und apparative Ausstattung die notwendigen Voraussetzungen für die Anwendung derartiger Verfahren zur Protektion der Vitalfunktion bieten.
Professor Buerke studierte in Gießen Medizin und absolvierte an der Universität Mainz seine Facharztausbildung. Seit 2002 ist er Oberarzt an der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III des Universitätsklinikums Halle (Saale). Seit mehr als elf Jahren ist er Facharzt für Innere Medizin und trägt seit 2001 die Zusatzbezeichnung Kardiologe. Professor Buerke qualifizierte sich unter anderem auf den Gebieten Internistische Intensivmedizin, Qualitätsmanagement, Infektiologie, Kardio-MRT, Strahlenschutz und Management im Gesundheitswesen weiter. Er wurde mehrfach ausgezeichnet und ist Herausgeber der Zeitschrift Intensiv- und Notfallmedizin. 2008 wurde der Mediziner zum außerplanmäßigen Professor ernannt.
Halle, September 2010