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DGPPN plädiert dafür, nicht jedes seelische oder soziale Leid zur psychischen Krankheit zu erklären

Prof. Jacobi (TUD): "Die Diagnose psychischer Störungen ist in der Regel zumindest ebenso zuverlässig wie die Diagnostik vieler körperlicher Erkrankungen - auch wenn sich dort häufig 'objektive' Laborparameter heranziehen lassen."

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