Gutachten zur Mengenentwicklung im Krankenhaus lässt viele Fragen offen

Schreyögg und Busse empfehlen, sich bei der DRG-Vergütung stärker an den Diagnosen und weniger an den Prozeduren zu orientieren. Denn die "prozeduren­orientierte Vergütung" führe zu nicht gewollten Anreizen, zB bei der Entschei­dung für operative Therapieformen versus konservative Therapieformen.

mehr s. aerzteblatt.de und Mengenstudie bestätigt deutliche Unterschiede zwischen Uniklinika und anderen Krankenhäusern