KiGGS-Studie: Bei 20% der Kinder zwischen 3 und 17 Jahren Hinweise auf psychische Störungen

Jungen sind mit 23% häufiger betroffen. Kinder und Jugendliche aus Eineltern- und Stieffamilien haben häufiger emotionale und Verhaltensprobleme (20% Prozent bzw. 17% vs. 8%).

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