"Pfleg-O-Mat" ermöglicht Pflegefachkräften und Pflegeschüler:innen an der Universitätsmedizin Magdeburg optimale Karriereplanung
PRESSEMITTEILUNG des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R.
Nr. 05/2024
Magdeburg, 22. Januar 2024
Die Universitätsmedizin Magdeburg geht einen innovativen Schritt beim Personalmarketing und führt mit dem "Pfleg-O-Mat" ein Werkzeug für Pflegefachkräfte und Pflegeschüler:innen ein, um ihren idealen Arbeitsbereich zu entdecken und die eigene Karriere maßgeblich zu gestalten.
Mit dem Pfleg-O-Mat setzt die Universitätsmedizin Magdeburg (UMMD) auf ein Online-Werkzeug zur Karriereplanung von Pflegekräften, mit dem individuelle Stärken und Wünsche erfragt werden und so der jeweils passende Arbeitsbereich gefunden wird. Die personalisierte Karriereplanung steht dabei im Fokus, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern und eine effiziente Personaleinsatzplanung zu ermöglichen.
Mit Hilfe gezielter vom Arbeitspsychologen Dr. Stefan Waßmann und Pflegekräften verschiedenster Arbeitsbereiche der Universitätsmedizin Magdeburg entwickelter Fragen, werden Fähigkeiten, Interessen und Ziele erfasst und darauf basierend maßgeschneiderte Empfehlungen für Arbeitsbereiche innerhalb der UMMD generiert. Ziel ist es, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern und eine effiziente Personaleinsatzplanung zu ermöglichen. Durch den Pfleg-O-Mat können Pflegefachkräfte die Arbeitsstelle finden, die optimal zu ihren Qualifikationen und Ambitionen passt.
Vor dem Hintergrund des bundesweiten Personalmangels in der Pflege ergreift die Universitätsmedizin Magdeburg zahlreiche Maßnahmen, um die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden zu steigern und Fachkräfte langfristig an den für sie am besten geeigneten Arbeitsbereich zu binden. Eine dieser Maßnahmen ist die Einführung des Pfleg-O-Mat.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.med.uni-magdeburg.de/pflegomat.html
Ansprechpartner:
Dr. Stefan Waßmann
stefan.wassmann@med.ovgu.de
Tel.: 0391 67-25335
Foto: Dr. Stefan Waßmann, Initiator des "Pfleg-O-Mat". Fotografin:
Melitta Schubert/Universitätsmedizin Magdeburg