Prof. Meyer (Wanzleben-Börde) zu Arzneimitteltests: Skandal auf 3 Ebenen

  • Zulassungsrelevante Kurzzeitstudien auf der Basis von Surrogaten, in denen ein Nutzen für die Patienten meistens nicht nachweisbar ist.
  • Patienteninformationen mit 20 bis 30 Seiten, die zwar justiziabel sein mögen, für den Laien aber nicht lesbar sind.
  • Immer häufiger kann man lesen, dass Studien vorzeitig abgebrochen werden können, wenn dies „im Sinne der unternehmerischen oder geschäftlichen Interessen des Auftraggebers“ ist.

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