Medikamententests in der DDR waren kein "Schlussverkauf letzter menschlicher Ressourcen eines bankrotten realsozialistischen Regimes"
Ausschlaggebend für die Vergabe der Studien in die DDR sei der beträchtliche Zeit- und Effizienzgewinn gewesen, der durch zentralstaatliche Kontrollen gewährleistet wurde. Finanziell hingegen galten Studien in der DDR, etwa im Vergleich zur CSSR oder Ungarn, "in der Branche als übermäßig teuer".
mehr s. aerztezeitung.de, s. auch SLÄK kritisiert undifferenzierte Berichterstattung zu Anwendungsbeobachtungen und Die kritisierte Berichterstattung
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