Russischsprachige Migranten zeigen eine geringere Bindung an den Hausarzt und eine höhere Bereitschaft zum Arztwechsel
Rund 3/4 der Migranten sehen sich mit vielfältigen Probleme beim Hausarzt konfrontiert. Sprachliche Probleme sind der meistgenannte Aspekt. Dabei stellen Migranten eigene Ängste, sich nicht richtig ausdrücken zu können, in den Vordergrund.
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