Wie Magnetresonanztomografen über Hirnprozesse Auskunft geben

Magdeburger Neurowissenschaftler laden zu Symposium ein
Das Gehirn ist ein komplexes Gebilde, in das man technisch nicht so einfach hinein schauen kann. Um dennoch sehen zu können, was dort in den verschiedenen Bereichen vor sich geht, eignet sich zum Beispiel die Magnetresonanztomografie (MRT). Am 5. November stellen Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) Ergebnisse ihrer Studien auf einem MR-Symposium im LIN vor.

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