2 Hallenser weiterhin im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V.

Auf ihrer 8. Mitgliederversammlung in Kassel Wilhelmshöhe hat die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. (DGHWi) Dr. rer. medic. Gertrud M. Ayerle (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) als Stellvertretende Vorsitzende und ...
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Mitteilung vom: 10.03.2014

Bundesfinanzminister will auch 2015 Zuschuss an Krankenversicherung kürzen

Gröhe: Wir können es uns leisten, aus dieser Kassen-Reserve im Jahr 2015 vorüber­gehend Geld zur Haushaltskonsolidierung zur Verfügung zu stellenmehr s. aerzteblatt.de
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Mitteilung vom: 05.03.2014

Die Große Koalition dümpelt im Tief, profitieren können Linke (11%) und AfD (6%)

Doch trotz der steigenden Sympathie für die Parteien am Rand, an der Fünf-Prozent-Hürde mag kaum jemand rüttelnmehr s. stern.de, s. auch SPD verlor in der Vorwoche 2%, die Affäre Edathy hat ihr zugesetzt und Linke fällt beim Deutschlandtrend auf 7%
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Mitteilung vom: 05.03.2014

Mindestens ein Neurologe oder Neurochirurg sollte an der Diagnose des Hirntodes beteiligt sein

Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaften für Neurologie, für Neurochirurgie sowie für NeuroIntensiv- und Notfallmedizinmehr s. dgn.org
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Mitteilung vom: 05.03.2014

KBV-VV versucht die Schrecken eines direkten Eingriffs der Großen Koalition in ihre innere Organisation zu bannen

Sie hat in einer nicht öffentlichen Sitzung einen "Zehn-Punkte-Konsens" beschlossen.mehr s. aerztezeitung.de und Zweitägige KBV-Sondersitzung zum Wartezeiten-Gesetz anberaumt, s. auch KVT-VV spricht sich strikt gegen eine staatliche ...
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Mitteilung vom: 03.03.2014

Jahresergebnisse der Uniklinika brechen massiv ein

Dresden erwartet für 2013 ein Defizit von 600.000 Euro, Halle von 10,5 Mill., Magdeburg von 5,5 Mill., Leipzig hat es noch nicht beziffert. Nur Jena erwartet ein Plus von 1,6 Mill.mehr s. uniklinika.de, s. auch Expertenkommission der Bundesregierung ...
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Mitteilung vom: 03.03.2014

Betreuung Sterbender im Krankenhaus: Ärzte üben Kritik an ihrer Ausbildung

Die Einbindung der Angehörigen hat sich gegenüber 1988 deutlich verbessert. Das geht aus den Ergebnissen einer aktuellen Befragung hervor.mehr s. aerzteblatt.de, s. auch de Ridder: "Gröhe will Suizid-Assistenz nicht allein in ihrer organisierten ...
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Mitteilung vom: 01.03.2014

Sachsen-Anhalts Ärzte müssen sich wohl noch ein ganzes Weilchen gedulden, ehe klar ist, wie viel Honorar ihnen 2014 zur Verfügung steht.

Selbst für 2013 gibt es bis dato keine klare Regelung. Bis zu 800 Millionen Euro mehr gibt es für die ambulante Versorgung. Doch wo fließt das Geld eigentlich hin? Eine Umfrage der "Ärzte Zeitung" unter den 17 KVen zeigt: In sieben ...
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Mitteilung vom: 28.02.2014

In den 1980er Jahren spitzte sich die medizinische Versorgungslage in der DDR zu

Nicht unwesentlich trug dazu die Abwanderung der Ärzte in den Westen bei. Eine Zustandsbeschreibung anhand von Akten der Staatssicherheit.mehr s. aerzteblatt.de
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Mitteilung vom: 28.02.2014

Ärzte fordern mehr Hilfe für Menschen mit seltenen Krankheiten

Dessauer Mediziner haben von Politik und Krankenkassen mehr Unterstützung bei der Behandlung von Patienten mit seltenen Erkrankungen gefordert. Weil sich die Forschung für die Pharmaindustrie wegen der geringen Zahl der Betroffenen nicht ...
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Mitteilung vom: 28.02.2014