Arzneimittelausgaben sind in Deutschland in nur 2 Jahren um 15% gestiegen

Trotz aller gesetzlichen Bemühungen mit Festbeträgen, Rabattverträgen und der frühen Nutzenbewertung gemäß AMNOG steht die Politik nahezu ratlos vor der Frage, wie der Ausgabendynamik im Arzneimittelmarkt begegnet werden kann.mehr s. wido.de, ...
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Mitteilung vom: 26.09.2016

Hausärzteverband: Ständig neu erfundene Fachgebiete sprechen uns die Kompetenz zur umfassenden Betreuung unserer Patienten ab!

Bundesvorsitzende: "Es darf keine zusätzlichen Kursbelastungen für genuin hausärztliche Tätigkeiten, wie palliativmedizinische und geriatrische Versorgung, als Voraussetzung für die Abrechnung dieser Leistungen im EBM geben."mehr s. ...
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Mitteilung vom: 22.09.2016

Friedemann Schmidt hat bei der ABDA-Wahl einen Gegenkandidaten

Siemsen: "Aus meiner Sicht agiert die ABDA mit zu großer diplomatischer Vorsicht. Da entsteht manchmal der Eindruck, die ABDA sitzt in einem Elfenbeinturm."mehr s. apotheke-adhoc.de und Siemsen liegt deutlich vor Schmidt, s. auch Huffington ...
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Mitteilung vom: 20.09.2016

Studie der Stiftung Münch zum G-BA zeigt Handlungsbedarf bei Gemeinwohlorientierung und Innovationsoffenheit auf

Reformkommission wird Lösungsvorschläge erarbeitenmehr s. stiftung-muench.org und G-BA-Reaktion
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Mitteilung vom: 20.09.2016

Fettleibige Menschen sind in Deutschland "eklatant unterversorgt"

Obwohl Deutschland einen Spitzenplatz in der Inzidenz von Adipositas und Typ-2-Diabetes einnimmt, ist die Zahl der bariatrischen Eingriffe wesentlich niedriger als in den Nachbarländern. Die Operationshäufigkeit bei Vorliegen einer morbiden ...
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Mitteilung vom: 16.09.2016

Club of Rome: Wer mit seinen Produkten Menschen krank macht, soll dafür zur Kasse gebeten werden

Es ist unfair, dass die Folgen von Fettleibigkeit, Depressionen und verkürzter Lebenszeit von der Gesellschaft und nicht von den Herstellern von Lebensmitteln mit zu viel Zucker, Fett und Salz getragen würden. Außerdem soll aus unbezahlter Arbeit ...
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Mitteilung vom: 13.09.2016

Wie beurteilt die Bevölkerung neue Versorgungsmodelle zur Sicherstellung einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung?

Mit 57 und 54% der Befragten ist die Akzeptanz für eine ambulante Behandlung im Krankenhaus bzw. in zeitweilig besetzten Gemeinschaftspraxen am höchsten. Am wenigsten akzeptiert die Bevölkerung den Fahrdienstservice (27%) und Kontakte per Telefon, ...
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Mitteilung vom: 13.09.2016

Unrecht in der Psychiatrie: Stiftung geplant

Die Arbeits- und Sozialminister der Länder hatten sich im November 2015 unter Vorsitz von Werner (Thüringen) auf finanzielle Hilfen für die Betroffenen ähnlich der für Heimkinder verstän­digt. Im Juni dieses Jahres einigten sich Bund und ...
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Mitteilung vom: 12.09.2016

In Deutschland kommen 40 Krankenhäuser auf 1 Million Einwohner

Der OECD-Durchschnitt liegt bei 30 Häusern, das dünn besiedelte Norwegen kommt mit 13 Häusern aus. Die Konzentration von planbaren Eingriffen in spezialisierten Krankenhäusern verlängert die Fahrzeiten der Patienten nur geringfügig.mehr s. ...
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Mitteilung vom: 08.09.2016

GKV-Verband sieht 66 Kandidaten für einen Sicherstellungszuschlag

8 liegen in Sachsen-Anhalt (besonders wichtig: Wittenberg), 3 in Süd-Thüringen (Hildburghausen, Neuhaus, Schleiz) und 1 in Sachsen (Torgau).mehr s. gkv-spitzenverband.de // DKG: Der Simulator ist technisches Spielzeug und kann nicht mehr ...
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Mitteilung vom: 08.09.2016