Chefärzte sind Multitalente und Manager in Weiß

60 bis 80 Stunden pro Woche arbeiten Chefärzte durchschnittlich, denn viele sind neben dem Tagesgeschäft in den Kliniken noch ausbildungstechnisch aktiv, halten beispielsweise Vorträge und Vorlesungen. "Da bleibt wenig Freizeit - weder für den ...
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Mitteilung vom: 15.06.2015

Experten diskutierten auf dem Hauptstadtkongress Weiterentwicklung der Kranken­hauslandschaft

U.a. Regiomed-GF Bovelet (Franken/Thüringen: "Ich bin grundsätzlich der Auffassung, dass es kommunale Krankenhäuser geben sollte - und zwar trotz der desaströsen politischen Begleitung.") kontra Sana-GF Philippi: "Der Staat hat zwar die ...
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Mitteilung vom: 15.06.2015

"Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz" am 17.6. in Leipzig

U.a. mit Dr. Orlowski (BMG): "Rahmenbedingungen für den neuen Innovationsfonds zur Förderung innovativer sektorenübergreifender Versorgungsformen und der Versorgungsforschung"mehr s. dgiv.org
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Mitteilung vom: 12.06.2015

Freie Allianz der Länder-KVen: Seitenwechsel von Westfalen-Lippe

Die bislang 7 Mitglieder des 2. Bündnisses LAVA Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein und Westfalen-Lippe hatten sich in den vergangenen Jahren wiederholt dafür eingesetzt, mehr Finanzmittel für die ambulante ...
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Mitteilung vom: 11.06.2015

DAK-Gesundheit fordert einen Neubeginn im GKV-Wettbewerb

Wettbewerb um die bessere Versorgungslösung braucht vor allem Anreize für Krankenkassen, deren Versicherte überproportional von Multimorbidität betroffen sind.mehr s. dak.de
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Mitteilung vom: 08.06.2015

Allianz Deutscher Ärzteverbände: Antikorruptionsgesetz muss überarbeitet werden

Sogar Verstöße gegen Berufsordnungen der Ärztekammern können strafbegründende Wirkung haben. Der Grundsatz des Gesetzesvorbehaltes verlangt, dass ausschließlich der demokratisch legitimierte Gesetzgeber über eine etwaige Strafbarkeit zu ...
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Mitteilung vom: 08.06.2015

DGHO: Die ärztlich assistierte Selbsttötung ist kein Fall für Straf- und Berufsrecht!

Wir halten es "für ungut, wenn im Berufsrecht Regelungen getroffen werden, zu denen das Strafrecht als übergeordnete Norm eindeutig Stellung bezieht. Aus diesen Gründen lehnen wir die Regelung des §16 Satz 3 der Musterberufsordnung (Stand 2011) ...
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Mitteilung vom: 08.06.2015

Gröhe will Chefarzt-Boni kippen

Mancher Geschäftsführer fordert von einem Chefarzt auch, er möge die Qualitätskennzahlen etwa für künstliche Hüften erreichen. Das bedeutet: Er muss eine bestimmte Zahl von Operationen dieser Art machen, um den Kriterien standzuhalten.mehr s. ...
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Mitteilung vom: 06.06.2015

TK: AMNOG muss ver­bes­sert werden

Arzneimittel, die zur Behandlung von seltenen Erkrankungen eingesetzt werden, bekommen per Gesetz automatisch einen Zusatznutzen attestiert, wenn sie die Umsatzgrenze von 50 Mill. Euro im Jahr nicht überschreiten. Das macht fachlich keinen Sinn.mehr ...
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Mitteilung vom: 05.06.2015

BÄK-Chef: Einsatz humanmedizinischer Antibiotika muss in der Veterinärmedizin gänzlich verboten werden

Die Zunahme immer älter werdender, multimorbider Patienten ist ein entscheidender Faktor für den steigenden Bedarf an Antibiotika. Zudem wird eine größer werdende Zahl immunsupprimierter Patienten häufig auf Antibiotika angewiesen sein.mehr s. ...
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Mitteilung vom: 05.06.2015