"... und bei der Fürsorge für Schwächere, die Alten, die Kranken, die Kinder, völlig defizitär aufgestellt. Pflegenotstand, Krankenhäuser am Abgrund, zu wenige Kitaplätze. Das kann doch nicht sein. Wäre es möglich, eine Gesellschaft ...

Das Konzernbetriebsergebnis des Vorjahres enthält einen positiven Einmaleffekt in Höhe von 5,7 Mio. Euro aus der Neubewertung von Vermögenswerten einer Akquisition. Bereinigt um diesen Effekt verbesserte sich das Ergebnis um 4,1 Mio. ...

Nach den Forschungsergebnissen von Dr. Friesen, Chemikerin am Rechtsmedizinischen Institut der Universität Ulm, gibt es Anzeichen dafür, dass der Drogenersatzstoff D,L-Methadon in der konventionellen Chemotherapie verstärkend wirken und ...

Insbesondere gesetzliche Krankenkassen weltweit sind wegen steigender Behandlungskosten für chronische Krankheiten unter hohem Kostendruck. Gesetzgeber, Versicherer und Versorger setzen daher zunehmend auf Prävention und versuchen, die ...

Weitere Themen: "Heilsame Düfte" und "Hilfe bei Neurodermitis".

mehr s. mdr.de

Dabei treten vor allem psychische Beschwerden wie Mutlosigkeit, Traurigkeit, Bedrückung (43%) und Nervosität, Unruhe (43%) auf. Erst danach folgen körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen (37%) oder Kopfschmerzen (36%). mehr s. wido.de

Die Autoren erwarten eine Verstärkung folgender Trends, die gleichzeitig zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen beitragen können:* Zunahme von ambulant-ärztlichen Tätigkeiten im Angestelltenverhältnis * Zunahme ...

Er kritisierte, dass die DKG im Nachgang zur Beschlussfassung Rechtsaufsichts­beschwerde beim Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter­ium erhoben habe, „weil wir fordern, dass ein Krankenhaus, das eine Notfallversorgung anbietet, auch ...

Thüringen ist zusammen mit Sachsen-Anhalt das Bundesland mit dem zweithöchsten Index: 26,7. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 26,0. Einen höheren Durchschnitts-BMI hat nur die Bevölkerung Mecklenburg-Vorpommerns mit 26,8. mehr s. ...

Symptomatisch für das fehlende Problembewusstsein ist ein unreflektierter Umgang mit Kopfschmerzmedikamenten: Von denen, die ihr Leiden mit Schmerzmitteln bekämpfen, nehmen diese über 90% ohne ärztliche Verordnung ein. mehr s. barmer.de