Es ist zu erwarten, dass der relativ geringe Anteil von MVZ mit
Verlusten bei vertragsärztlichen Trägern (6%) höher ausfallen würde,
wenn zur Rechnungslegung nicht die oft genutzte steuerliche
Überschussrechnung verwendet würde.
mehr s. zi.de
Leipzig: Über 2/3 der GKVen bietet eine App zur Selbstverwaltung der
eigenen Daten an und auch der Austausch über Facebook ist keine
Seltenheit mehr.
mehr s. gesundheitsforen.net
Die Gefahr, sich im Ausland solche Keime zu holen, ist deutlich größer.
Das hat Prof. Pletz (Jena) mit Kollegen aus Leipzig bereits belegt.
"Bevor wir anfangen, Badeseen zu kontrollieren, müssten wir eigentlich
die Auslandsreisen ...
"Das Geld, das in die TI investiert wird, ist übrigens auch weiterhin richtig investiert, das steht gar nicht in Frage".
mehr s. aerztezeitung.de und Digitalministerin
Bär: In Ländern wie Finnland lachen sich die Leute kaputt, wenn sie ...
Die im Krankenhaus-Report von 2015 veröffentlichten Simulationen waren
die Grundlage einer G-BA-Entscheidung von 2016; bleibt also die Frage,
welcher Beitrag aus dem
aktuellen Report sich 2019 im G-BA durchsetzen kann.
mehr s. Rezension von ...
Die Abgeordneten des Ärztetages sprachen sich gegen den Aufbau eines
neuen eigenständigen Versorgungsbereichs einer telemedizinischen
Primärversorgung aus, insbesondere in Form kommerziell betriebener
Callcenter.
mehr s. baek.de, s. auch ...
Das sind Rujescu, Giegling und Konte (alle Halle) sowie von Kummer und Wittchen (beide Dresden)
mehr s. laborjournal.de und Rujescu zählt auch zu den vielzitierten Humangenetikern
Der stellvertretende Vorsitzende der Freien Demokraten im Deutschen
Bundestag, Frank Sitta sagt dazu: Telemedizin wird zukünftig als
unterstützende Maßnahme in der medizinischen Versorgung eine große Rolle
spielen.
Ihr durchschnittlicher Umsatz liegt bei knapp 270.000 Euro, Sachsen
erreicht mit ca. 240.000 Euro einen guten Wert, Schleswig-Holstein ist
das Flächenland mit dem geringsten Umsatz (knapp 200.000 Euro).
mehr s. aerztezeitung.de