In jedem Quartal würden bundesweit mehr als 6,5 Millionen Termine von Patienten nicht wahrgenommenmehr s. aerzteblatt.de und Delegierte halten nichts von der Expressüberweisung; der Antrag kam auch von einem sächsischen Delegierten
Die Autoren der in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift Der Anästhesist veröffentlichten Auswertung haben nicht nur die Zahl der von den jeweiligen Unikliniken in Fachzeitschriften veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten gezählt, ...
Wenn etwas mit dem neuen Zahnersatz nicht stimmt, muss der Arzt nachbessern. Hat er keinen Erfolg, kann ein kostenfreies Gutachten helfenmehr s. upd-online.de, s. auch Zuckerreduziert nicht unbedingt gesünder und Ratgeber "Ihr Recht auf Reha" für ...
Deutscher Ärztetag Klare Positionierungen hat der Deutsche Ärztetag in
diesem Jahr getroffen. Dafür sorgten auch Initiativen der Delegierten
der Niedergelassenen. Sie brachten mehrere Entschließungsanträge ein.
Gesundheitsminister Norbert Bischoff hat in den vergangenen Wochen
alle Krankenhäuser in Halle und Magdeburg besucht. Er will Antworten auf
die Frage, wie die finanziell schwächelnden Unikliniken mit neuen
Partnern fit gemacht werden können. ...
Das eigenständige Fach "öffentliche Gesundheit" existiert an keiner Unimehr s. baek.de // Es muss eine angemessene Bezahlung für die im ÖGD tätigen Ärzte geben und Rettet die "Hausärzte fürs Volk"!
Des Weiteren expansive Verhaltensstörungen, Methamphetaminkonsum, akute oder transiente Psychose, Alkoholismus, Persönlichkeitsstörung sowie geistige Behinderungen. Rauchen ist aber gefährlicher als Schizophrenie, bipolare Störung, Bulimia ...
Nur 15% der VerbraucherInnen entsorgen ihre Medikamente richtig, das heißt entsprechend der von der Bundesregierung empfohlenen Praxis über den Restmüll.mehr s. isoe.de und Arzneimittelentsorgung: Spurenstoffe im Wasser
Knapp 200 Gäste nahmen am 1. Magdeburger Herzforum teil, das am 14. Mai
2014 auf Einladung der Uni-Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie mit
Spezialisten der Bereiche Herzchirurgie und Kardiologie stattfand.
Angehörige und betreuendes, medizinisches Personal berichten häufig
von einer willentlichen Verschiebung des Todeszeitpunktes durch
schwerkranke Patienten, um einen wichtigen Tag noch miterleben zu
können. Lässt sich ein solches Aufschieben ...