Dagegen fiel der Umsatz der US-Konkurrenz um 11% auf 209 Mrd. US-Dollar.mehr s. ey.com, s. auch Ernst&Young: Deutsche Biotech-Branche verpasst Chancen // Ernst&Young: Big Pharma tritt, von ein paar Ausnahmen abgesehen, auf der Stelle und ...

Die Niedrigzinsen bereiten der PKV größere Probleme als bisher bekannt.

mehr s. berliner-zeitung.de

3 liegen in Mitteldeutschland: Gotha, Hildburghausen und Mittelsachsenmehr s. versorgungsatlas.de, s. auch Zahl der Grippe-Impfungen rückläufig und Nur in Mitteldeutschland schon gering erhöhte Influenza-Aktivität

Ihn zu tragen, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Auf den neuen Plakaten und Anzeigen sind daher alltägliche Kleidungsstücke zu sehen: Ein Hemd, ein Kleid, eine Hose. Die Kleidung besteht nicht aus Stoff, sondern ist aus dem ...

Wo soll das Kind geboren werden? Das hängt sowohl von der Persönlichkeit der werdenden Mutter (und ihres Partners) als auch vom Verlauf der Schwangerschaft ab.mehr s. oekotest.de, s. auch Testbericht "Interdentalbürsten und Dental-Sticks"

Prof. Wollina (Dresden): Mind. 2/3 der Patienten leiden an einer milden Form. Als "mild" gilt die Erkrankung, wenn maximal 10% der Körperoberfläche betroffen sind sowie die Indizes PASI und DLQI nicht mehr als 10 Punkte betragen.mehr s. ...

Pro-Kopf-Ausgaben der Barmer-GEK liegen im Freistaat für Podologen 42% über dem Bundesdurchschnitt. Sachsens Ärzte verschreiben auch sehr großzügig Physiotherapie, während die Physio-Ausgaben in Thüringen 29% unter denen der Sachsen lagen. ...

DGOU: Wenn das Durchschnittsalter der Patienten berücksichtigt wird, liegt Deutschland nur noch im Mittelfeld der westeuropäischen Länder. "Ärzten wird vorgeworfen, sie würden überflüssige oder gar gefährliche Operationen aus finanziellen ...

Klare Vorgaben des Gesetzgebers sind Voraussetzung für erfolgreiche Implementierungmehr s. stiftung-muench.org

Mit 86% wurde der überwiegende Teil der Behinderungen durch eine Krankheit ver­ursacht. 4% der Behinderungen waren angeboren beziehungsweise traten im ersten Lebensjahr auf. 2% waren auf einen Unfall oder eine Berufskrankheit zurückzuführen.mehr ...